Mut zum Alleinsein!

Da ich niemanden auf die Schnelle fand, der mich ins Deutsche Hygiene Museum begleitet, bin ich gestern einfach alleine gegangen. Ich bin zur Mittagszeit gegangen und habe mir drei Ausstellungen angeschaut:
In „Let’s talk about Mountains“ erzählten Menschen aus Nordkorea über Berge, Naturerfahrungen und ihre Identität.
Danach ging es in die Dauerausstellung „Abenteuer Mensch“. Das ist thematisch meine Sparte! Ich war zwar schon mindestens drei mal in dieser Ausstellung, aber es ist immer wieder einen Besuch wert. Gerade die Anatomie des Menschen als auch der Bereich über verschiedene Erkrankungen interessieren mich natürlich sehr. Auch gibt es einen Bereich über seelische Erkrankungen. Sogar etwas über Schizophrenie gab es! Am Beispiel des amerikanischen Nobelpreisträgers John Nash wurde über dieses Störungsbild aufgeklärt.

Und der eigentliche Grund, weswegen ich gerade gestern gegangen bin, war das Ende der Ausstellung „Hello Happiness“. Denn bis einschließlich heute gab es diese Ausstellung im Hygiene Museum. Mit vielen interaktiven Bereichen konnte das Thema ergründet werden, es gab interessante Sammlungen zu beispielsweise „Wellness“ und Ansichten von verschiedensten Personen.

Zugegeben, ich hatte ein wenig Angst alleine zu gehen. Aber im Endeffekt hat es sich als sehr erholsam herausgestellt. Ich konnte in meinem eigenen Tempo das Museum erkunden und alles so machen, wie es mir gefallen hat. Auch freue ich mich, dass ich „Hello Happiness“ noch sehen durfte, bis die Ausstellung abgelaufen ist.

Alles in allem hat sich der Museumsbesuch sehr gelohnt! Und ich kann es nur weiterempfehlen, auch mal etwas alleine zu erleben!

Der Duft von Waffeln im Hörsaal

Diese eine Sache, die jeden Schizophrenen triggert, sind plötzlich auftauchende Gerüche, Geräusche und ähnliches. Es könnte sich ja um eine Halluzination handeln…

So ging es mir heute auch in der Vorlesung „Handlungsfelder und Profession der Sozialen Arbeit“, als mir ein süßer Waffelduft in die Nase stieg. ACHTUNG, ACHTUNG! Meine Alarmglocken gingen sofort an. Das KONNTE doch nicht sein!

Bis ich im Uni-Chat las: „In den hinteren Reihen werden Waffeln gebacken. Bitte gebt sie durch. Auch, übrigens, die Rechteckigen sind vegan, die Herzförmigen nicht.“

Ich hatte also keine Halluzinationen, sondern meine Kommilitonen haben wirklich während der Vorlesung Waffeln gebacken.

Was war wahrscheinlicher? Das jemand Waffeln buk oder das mir mein Gehirn einen Streich spielte?

Jedenfalls waren die Waffeln ganz köstlich und sie haben uns den Uni-Alltag im wahrsten Sinne des Wortes „versüßt“…

Wo ist die Zeit hin?

Es ist Mitte November! Wo ist denn die Zeit hin?

Ich sitze gerade an meinem PC im „Kinderzimmer“. Aus dem Fenster sehe ich graue Wolken und einen Schauer Regen, der über die Häuser der Stadt hineinbricht. Die Stimme von Corey Taylor schreit mir entgegen und ich klicke mich durchs Internet.

Am Freitag hatte ich keine Uni und bin zur Heeresbäckerei gefahren und habe den Kunstbedarf Gerstaecker besucht – ich hatte von André einen kleinen „Auftrag“ für sein Büro. Mit einem großen Block Papier, Acrylfarben und Spachteln bin ich dann durch Dresden gefahren und konnte gleich am selben Tag meine Gedanken in ein Bild umsetzen.

Ich habe dafür auch bereits so viel positives Feedback bekommen, was mir gerade sehr gut tut!

Die Uni ist derzeit mein hauptsächliches Thema. Es macht Spaß – daran liegt gar kein Zweifel. Aber es fordert mich unheimlich, es ist anstrengend, ich brauche viel Zeit zur Ruhe, gehe zeitig ins Bett und schlafe dennoch lange…aber ich möchte studieren. Ich möchte lernen und Texte lesen, Hausarbeiten schreiben und Vorträge halten, mit Kommilitonen in der Mensa sitzen und im Hörsaal dem Professor lauschen.

Ich wusste, es wird nicht einfach. Das dachte ich zu keiner Sekunde. Aber dann tatsächlich mehrere Stunden zuzuhören und mitzuschreiben fordert mehr, als ich es mir vorgestellt hatte. Deswegen bin ich über jeden Tag froh, den ich es geschafft habe. Aufzustehen, den Rucksack zu packen, mit Bus und Bahn zu fahren und danach dennoch noch einkaufen, kochen, den Haushalt machen.

Ich. Schaffe. Das.

Halloween und Samhain

Auch dieses Jahr habe ich wieder Samhain/Halloween gefeiert, mich geschminkt und verkleidet und den Kindern in der Nachbarschaft ganz viel Süßes geschenkt!

Leider wurde mein Halloween-Plakat an der Haustür abgemacht und vermutlich weg geschmissen…schade, aber dann muss ich nächstes Jahr ein neues machen.

Ich hoffe ihr hatten einen schönen Abend und habt euch genauso sehr wie ich über die Nacht der Hexen, Geister und Monster gefreut!

Der Körper fühlt mit

Die letzten Tage ging es mir physisch alles andere als gut. Angefangen hatte es mit Kopfschmerzen letzten Donnerstag und steigerte sich dann in allgemeines Unwohlsein mit Bauchkrämpfen, Übelkeit und Erbrechen sowie Abgeschlagenheit und Appetittverlust. Viel Ausruhen, Teetrinken und Self Care hat es gebraucht, dass es wieder etwas besser wurde. Ich bin am Montag auch wieder in der PIA. Diese Woche hatte ich dort keinen Termin, wegen dem Brückentag zum Dienstag, dem Reformationstag, welcher in Sachsen ein Feiertag ist.

Jetzt geht es schon besser, aber so richtig „gut“ nicht – auch in Hinsicht auf meine mentale Gesundheit. Muss etwas aufpassen mit mir und meinen Gedanken.

Ich freue mich aber sehr auf die Vorweihnachtszeit, die schon mit großen Schritten näher kommt. Auf Tee und Punsch, Plätzchen backen, dekorieren und Geschenke einpacken.

Balanceakt

Eigentlich läuft es ziemlich gut. Aber ich muss aufpassen, dass spüre ich, irgendwo, tief in mir. Das heißt, seine Frühwarnzeichen zu kennen, seine Grenzen zu wahren und präventive Maßnahmen einzuläuten.

Für diese Woche sind zumindest die Verpflichtungen an der Uni erledigt. Am Dienstag hatte ich zwei lange Vorlesungen, dass bedeutet: 180 Minuten zuhören. Uff! Es war sehr interessant – Thema: Gesundheitswissenschaften – doch auch sehr fordernd. Heute hatte ich nur eine Vorlesung und die zwei folgenden Seminare sind aufgrund Krankheit des Professors ausgefallen.

Dafür habe ich es mir sehr schön gemacht. Kerzen und Räucherstäbchen angemacht, einen Halloween-Film geschaut („Corpse Bride“) und Tee getrunken.

Auch habe ich wieder begonnen, Vitamin B12 und Vitamin D zu supplementieren. B12 aufgrund meines Vegetarismus und Vitamin D aufgrund der geringeren Aufnahme durch Sonnenlicht.

Bisher konnte ich mein Studium und die Therapie gut in meinen Wochenplan einbauen ohne das eine oder das andere auszusparen. Im November liegen jedoch die Kurse und Vorlesungen etwas anders: da muss ich und Frau Therapeutin mal planen, wie ich meine Verhaltenstherapie weiterführen kann.

Aber Halloween naht! Meine Fledermäuse für die Wohnungstür sind schon aus der Deko-Kiste gekrabbelt und werden bald wieder unseren Eingang zieren. Ich weiß noch gar nicht, wie ich mich schminken werde! Ich überlege, einen Totenkopf zu machen wenn ich Süßes oder Saures verteile.

Ein paar Tage sind es noch…und bis dahin…Balance halten.

Tipps für den Frauenarzt

@vladlanevlad auf unsplash

Dies geht an alle Frauen, weiblich gelesen Personen, Menschen mit Uterus und was es sonst noch so gibt: ich schreibe heute etwas, was für viele hilfreich sein könnte – ob junges Mädchen beim Erstbesuch oder Frauen, die es mit der Vorsorge nicht so einfach haben, ob aus Trigger / Traumagründen oder anderen Schwierigkeiten.

Ich bin erst seit diesem Jahr wieder in gynäkologischer Behandlung bei einer Ärztin, die meine Freundin A-M. mir empfohlen hat. Und deswegen sammle ich hier und heute ein paar Tipps an alle, die zur Untersuchung bei ihrem Frauenarzt gehen.

  • Sprich offen über deine Gefühle und sei ehrlich zu deine/m Gynäkolog:in
  • Nimm einen Freund:in oder deinen Partner:in mit
  • Zieh ein langes Shirt / Top an, dass ein bisschen länger geschnitten ist – ich find das angenehmer, da man sich nicht ganz so nackt fühlt wenn man auf dem Untersuchungsstuhl sitzt
  • Packe Hygienetücher ein – es gibt in Drogerien extra Reinigungstücher, die nicht so aggressiv für die Vulva sind. Ich finde es für mich selbst angenehmer, wenn ich mich vor dem Stuhl noch mal kurz abwische und man fühlt sich etwas „frischer“
  • Lass dich ausführlich beraten, wenn es um das Thema Verhütung geht. Einige Verhütungsmethoden (insbesondere die „Pille“) können psychische Erkrankungen wie Depressionen triggern oder erneut hervorrufen
  • Lass dir die Untersuchung erklären. Gerade beim ersten Mal beim Gyn weiß man noch nicht so recht, was da eigentlich gemacht wird. Bitte deinen Gyn, dir die Untersuchung zu erklären
  • Auch wenn es schwer ist: versuch dich zu entspannen! Gerade beim Einführen der Specula kann es durch zu hohe Anspannung etwas zwicken oder auch weh tun und unangenehm werden.
  • Rede offen über deine Sexualität: ob hetero, homo, pan, asexuell…Frauenärzt:innen kennen sich in der Regel gut damit aus und du kannst offen darüber sein!
  • Notiere vor deinem Termin, wann du das erste Mal deine Periode hattest und wie dein Zyklus aktuell ist. Hast du deine Periode regelmäßig, ist sie ungenau oder sogar ausgefallen? All das sind wichtige Punkte für den Frauenarzt!

Ich weiß, es gibt definitiv schönere Dinge, als zum Gynäkologen zu gehen! Ich habe zum Glück eine Frauenärztin gefunden, die super nett und einfühlsam ist und wenn man sich gut aufgehoben fühlt, macht es die Untersuchung auch viel angenehmer!

Für deinen nächsten Termin beim Frauenarzt bist du mit dieser Checkliste zumindest gut aufgehoben!

Alljährliche Müdigkeit

Es ist (für mich) die schönste Jahreszeit. Ich liebe alles am Herbst:

…der Geruch von Regen und das Rascheln der Blätter
…Kerzen und Räucherstäbchen anzünden
…Tee und Kaffee trinken
…Halloween und alte Bräuche

Aber auch die bleierne Müdigkeit, die mich um acht Uhr ins Bett schickt, die Schwere der Glieder, Kraftlosigkeit und leichte depressive Verstimmung.

Jedoch trete ich dem aktiv entgegen und gebe mein Bestes, auf meine Seele und meinen Körper zu achten.

Das Studium an der ehs rollt auch an und ich freue mich über jede bevorstehende Vorlesung, jedes Seminar und Tutorium. Einfach ein „normales“ Leben.

Gerade die Müdigkeit ist aber sehr anstrengend. Ich versuche auf die Zeichen zu achten und eben auszuruhen oder zeitiger ins Bett zu gehen.

Ich bin Student der Sozialen Arbeit!

Ach, wenn ich nur in die Zeit zurückreisen könnte, um mir Mut zuzusprechen…
Es gab Phasen in meinem Leben, da habe ich so an mir gezweifelt. Ich war lange arbeitsunfähig zu Hause, mehr in der Klinik als in den eigenen vier Wänden. Zwar habe ich nie gänzlich aufgegeben, sondern habe immer versucht, meinen Platz zu finden.

Ich habe lange Zeit einfachste Tätigkeiten verrichtet, die mich innerlich mehr aufgeregt haben als das sie mir halfen. In der Arbeitstherapie stundenlang Tüten bekleben oder Tüten befüllen. Ich möchte betonen, dass ich nicht denke, dass das schlecht war – es war einfach nichts für mich.

Dann die vielen, vielen anderen Versuche: Bundesfreiwilligendienst, viele Praktika und Probearbeiten, viele, viele, viele Bewerbungen für Ausbildungen, Versuche zu arbeiten…

Ein Lichtblick war dann die Ausbildung zum EX IN Genesungsbegleiter. Endlich konnte ich meine Stärken nutzen! Auch die Arbeit beim ptv Sachsen e.V. war für mich ein Meilenstein – mein erster Job! Und ich bin auch nicht unzufrieden zu sagen, dass ich diesen immerhin anderthalb Jahre gemacht habe. Für mich ein Wahnsinnsschritt!

Anschließend die Entscheidung: ich möchte studieren. Ich möchte meinen Kopf einsetzen, ich will lesen und mich weiterbilden, ich möchte diskutieren und Fragen stellen, ich möchte mein Potenzial nutzen!

Und da sitze ich nun: im Hörsaal der ehs Dresden, das iPad vor mir, links und rechts Kommilitonen und vorn der Professor. Ich tippe eifrig auf die Tastatur und sauge alles auf wie ein Schwamm.

Wenn die Vergangenheits-Anna das nur sehen könnte! Ich habe einen strengen Bewerbungsprozess bewältigt, bin mit völlig fremden auf die Erstsemester-Fahrt gegangen, ich habe es geschafft mich in die Kurse einzuschreiben.

Da sitze ich nun, bereit, alles zu geben. Ich möchte es schaffen. Irgendwann – nicht heute, nicht morgen, nicht in Regelstudienzeit – werde ich eine Bestätigung erhalten: ich habe studiert und einen Bachelor-Abschluss. Dann bin ich Sozialarbeiterin und kann alles, was ich erlebt habe, mitnehmen in meine Arbeit. Und werde zurücksehen auf eine Zeit, in der ich nicht einmal im Stande war einkaufen zu gehen oder sich um sich selbst zu sorgen.

Daran glaube ich.

Die erste gemeinsame Reise

Die letzten vier Tage in einen Beitrag zu bündeln, fällt mir sehr schwer. Es ist einfach sehr viel passiert: neue Umgebung, neue Menschen, neue Erfahrungen. Deswegen ist dieser Bericht sicherlich mit einigen Lücken und mit subjektiven Eintrübungen.

Aber fangen wir am Dienstag an:

Es ist knapp nach acht Uhr, als ich am Campus der Evangelischen Hochschule Dresden ankomme. Mir laufen drei Mädchen praktisch in die Arme und fragen, ob ich auch ein „Ersti“ bin – ich bejahe und wir gehen durch die Uni auf einen kleinen Park auf dem Campus. Langsam füllt sich alles mit Studenten allen Geschlechtern und Alters. Mehr junge Frauen als Männer allerdings. Ich setze mich zwischen meine Kommilitonen und warte, bis Tutoren und Dozent zu uns stoßen. Wir werde begrüßt und machen ein paar Spiele, um uns kennenzulernen.

Wir werden in Gruppen eingeteilt: Wasser, Luft und Erde. Ich bin Team Erde – es ist mein Lieblingselement. Der Tag ist ziemlich durchstrukturiert und wir werden erst als Gruppe Erde über den Campus geführt, uns wird Mensa und Bibliothek gezeigt. In mehreren kurzen Vorträgen wird uns das wichtigste über das Studium erzählt. Danach gehen einige neue Studenten in die Mensa und verbringen die Mittagspause zusammen. Unser Tag vergeht schneller als erwartet. Aber ich bin wirklich geschafft und müde.

Mittwoch bis Freitag steht dann eine gemeinsame Reise an, in die Jugendherberge Liebethal in Pirna. Wir kommen am Hauptbahnhof Pirna an und wandern dann sechs Kilometer zur Unterkunft. Es hätte so schön werden können…hätte ich nicht absolut unpassendes Schuhwerk an und reibe mir die gesamten Füße auf. Ich bin wirklich kein Mensch, der sehr schmerzempfindlich ist, aber die Wanderung mit offenen Blasen und Blut ist dann doch zu viel. Irgendwie komm ich an, aber ich laufe wie eine achtzigjährige Oma.

Zur Mittagszeit sind wir dann in der Jugendherberge angekommen. Ich beziehe mein Zimmer: anders als erwartet – nämlich Doppelstockbetten und Gemeinschaftsbad – habe ich ein Einzelzimmer mit eigenem Bad und Fernseher. Ich beziehe noch mein Bett, dann geht der erste Tag in Pirna los.

Wieder Spiele zum Kennenlernen, Kurse, Musik und Chor, Vorträge und ganz viel Zeit zum Reden. Ich treffe auf unterschiedlichste Menschen, mit eigenen Geschichten. Auch kreatives machen wir, wie Armbänder knüpfen, Stoffbeutel bemalen und musizieren.

Es ist wirklich ein buntes Potpourri. Die jüngsten Anfang zwanzig, die ältesten über Vierzig. Ich bin mit meinen 27 Jahren im Durchschnitt. Interessant ist der Austausch über den bisherigen Weg, den meine Kommilitonen bereits gegangen sind.

Oft sitzen wir einfach da, rauchen eine Zigarette und reden. Über alles Mögliche, über die Wünsche die wir über das Studium haben, über Persönliches, Hobbys und vieles weitere. Abends sitzen wir im Kreis um eine Feuerstelle, trinken Bier und Wein und ich habe das Gefühl, als würde ich einige schon lange Kennen.

Heute, am Freitag, ging es dann wieder nach Hause. Aufgrund meiner aufgeriebenen Füße bitte ich die Dozenten, mich im Auto bis zum Bahnhof in Pirna mitzunehmen.

Ich bin wirklich richtig erschöpft, obwohl die Tage mit meinen Kommilitonen richtig schön war. Froh bin ich, dass ich trotz meiner Ängste mitgefahren bin, denn es hat sich wirklich gelohnt!

Es ist unsere erste gemeinsame Reise auf dem Weg zum Bachelor. Wir legten in Pirna den Grundstein für den Weg zum Abschluss als Sozialarbeiter*innen. Ich freue mich, den Weg mit meinen Kommilitonen zu gehen, jeder in seinem eigenen Tempo.