Heute teile ich mit euch zwei kleine Erfolge, die in der letzten Woche passiert sind. Das ich mir diese bewusst mache, ist natürlich gut für die Seele.
Fangen wir an! Am Donnerstag erhielt ich eine E-Mail von der Uni, dass ich meinen großen Forschungsbericht bestanden habe. Das Thema lautete: „Wie wird Modefotografie im Hinblick auf die Darstellung von Geschlechterstereotypen wahrgenommen und interpretiert?“ Meine Note ist okay – eine 2,7. Ich hätte mir schon eine bessere Note gewünscht, aber es ist auch so in Ordnung. Ich muss versuchen, auf mich stolz zu sein das ich es alleine geschafft habe, obwohl es ja eigentlich eine Gruppenarbeit gewesen wäre.
Ebenfalls am Donnerstag, jedoch Abends, war ich noch bei einer Tagung im Rathaus Dresden, da ich einen kurzen Vortrag gehalten habe über das Studieren mit psychischer Erkrankung. Der Vortrag ging nur 15 Minuten, ich beantwortete noch ein, zwei Fragen aus dem Plenum und wurde dann auch privat nach dem Vortrag nochmals angesprochen. Ich habe gutes Feedback für meinen Vortrag bekommen und bin sehr dankbar, dass meine Erfahrungen gefragt waren und gut angenommen wurden.
Heute habe ich einiges erledigen können. Wäsche gewaschen, Bücher in eine Bücherzelle getan, einkaufen gewesen und auch wieder an der Hausarbeit geschrieben. Ich denke ich bin zurecht stolz, dass ich das alles irgendwie schaffe.