Der Körper fühlt mit

Die letzten Tage ging es mir physisch alles andere als gut. Angefangen hatte es mit Kopfschmerzen letzten Donnerstag und steigerte sich dann in allgemeines Unwohlsein mit Bauchkrämpfen, Übelkeit und Erbrechen sowie Abgeschlagenheit und Appetittverlust. Viel Ausruhen, Teetrinken und Self Care hat es gebraucht, dass es wieder etwas besser wurde. Ich bin am Montag auch wieder in der PIA. Diese Woche hatte ich dort keinen Termin, wegen dem Brückentag zum Dienstag, dem Reformationstag, welcher in Sachsen ein Feiertag ist.

Jetzt geht es schon besser, aber so richtig „gut“ nicht – auch in Hinsicht auf meine mentale Gesundheit. Muss etwas aufpassen mit mir und meinen Gedanken.

Ich freue mich aber sehr auf die Vorweihnachtszeit, die schon mit großen Schritten näher kommt. Auf Tee und Punsch, Plätzchen backen, dekorieren und Geschenke einpacken.

Eine Antwort auf „Der Körper fühlt mit“

  1. Hallo Anna,
    Ich drück dir weiterhin die Daumen, dass du die Kraft und Kapazität für die notwendige Self-Care hast. Ich finde es aber sehr schön, dass du dich auf die Weihnachszeit freust und die Zeit für dich nicht nur mit Winterdepression verbunden ist, wie bei mir. Ich hasse Weihnachten und Silvester, weil ich dazwischen auch noch Geburtstag habe und das immer ein riesen Drama mit Streit in der Familie war.
    Aber ich habe auch so meine Self-Care für die Winterzeit, zum Beispiel habe ich eine besondere Art Mandarinen zu essen (Ich schäle auch die dunne durchsichtige Haut ab) und liebe es mir selbst Maronen in der Mikrowelle zu machen.
    Weiterhin gutes Gelingen bei deinen Strategien, Routinen und der Self Care.
    In Verbundenheit,
    Leonie

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