Nun habe ich diese Woche auch schon wieder erfolgreich geschafft.
Das Projekt letzten Montag bei „Verrückt, na und“ war leider nicht so gut. Das lag aber weder an meiner Projekt-Mitarbeiterin noch an der Klasse an sich, aber die Organisation der Schule und der Lehrer waren leider eher mangelhaft. Aber auch das gehört irgendwie dazu.
Weiterhin saß ich an meiner Hausarbeit. Das Thema, welches ich eigentlich wählte, ist glaube ich zu umfangreich für eine kleine Arbeit, weswegen ich das Thema eingrenzen werde um die Seitenanzahl nicht drastisch zu übersteigen.
Mittwochs traf ich mich mit meiner besten Freundin Maureen in der Dresdner Neustadt. Ich habe ihr nach ihrem Wunsch einen schönen Kugelschreiber für ihren Geburtstag gekauft und dann haben wir in einem Café ihre Party zum dreißigsten Geburtstag geplant.
Außerdem war ich zur Beratung um das nächste Sommersemester an der ehs zu gestalten und habe wertvolle Tipps erhalten. Zu Hause habe ich mich dann in die Module fürs Semester eingetragen und muss mich demnächst auch mein erstes Erkundungspraktikum für das Studium bewerben. Das findet dann in den Wochen der vorlesungsfreien Zeit im Sommer statt. Ich überlege, in eine Kontakt- und Beratungsstelle für Senioren und deren Angehörige zu gehen oder in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
Von Donnerstag zu Freitag hat Mufasa bei mir geschlafen und wir haben viel geredet. Er hat mir dann auch im Haushalt, beim Pfand wegbringen und so weiter geholfen.
Freitag Abend kam nach zwei Wochen André zu Besuch nach Hause. Nathan hat sich auch irrsinnig gefreut und wir hatten einen schönen Abend, wo wir Pizza beim Lieferdienst bestellt haben. Wir hatten dann auch ein schönes Wochenende zusammen. Er ist heute Mittag wieder weg gefahren und kommt, wenn alles klappt, in zwei Wochen wieder nach Dresden.
Nachdem André weg ist, lese ich gerade zum zweiten Mal „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Das war wahrscheinlich die erste Autobiografie, welche ich als Teenie gelesen habe. Seit dem letzten Mal, dass ich das Buch las, sind aber locker 15 Jahre vergangen und ich konnte mich kaum noch an Einzelheiten erinnern. Es hat mich damals aber schon sehr betroffen gemacht, weil ich es in dem Alter las, wie die Autorin Christiane F. aus ihrem Leben berichtet. Das inspiriert mich natürlich auch, meine eigenen Autobiografie zu verfassen. Aber das ist eine andere Geschichte…
Hallo Anna
Ich habe damals auch immer geträumt eine Biografie von mir zu schreiben. Keine gute Idee. Da wären so viele Grammatik- und Rechtschreibfehler drin. Also habe ich die Idee irgendwann verworfen xD
Da ich Bücher lesen eh nicht so mag, habe ich bisher auch nur wenige Bücher (freiwillig) gelesen. Aber ein Buch kann ich echt empfehlen: Jana, 39, ungeküsst. Kennst du das Buch? 🙂
Ich fands echt spannend.
Liebe Grüße, Anja
Hey Anja!
Ach ich glaube, ein paar Fehlerchen sind irgendwo auch normal!
Aber ich habe schon den großen Wunsch, ein Buch zu veröffentlichen….
Ich kenne Jana Krämer aus den sozialen Medien, sie ist so super sympathisch! Das Buch steht ganz oben auf meiner To-Read-Liste!
Danke für deinen Kommi!!