Nathan ging über die Regenbogenbrücke

2007 – 14.04.2025

Die Nacht erscheint mir manchmal viel zu still
Und ich suche einen Freund und du bist da
Nur du gibst mir die Ruhe und machst mich stark

Wir waren bis zu deinem letzten Atemzug an deiner Seite. Der Tierarzt gab dir erst ein Schmerz- und Beruhigungsmittel und dann die Spritze, die dich einschlafen lies. Dann horchte er mit einem Stethoskop, doch du atmetest nicht mehr. Deine kleine Pfote zuckte ein letztes Mal und der Brustkorb hob sich nicht mehr zum Atmen. Dann war alles still.

Nachdem im Juli 2017 unsere Molli ebenfalls gehen musste, kamst du im August desselben Jahres zu uns, über eine Bekannte die eng mit dem Tierschutz zusammen arbeitet. Du hattest es nicht einfach gehabt und auch dein rechtes Hinterbein gelassen.

Es dauerte wirklich nur wenige Tage, bis du dich bei André und mir heimisch fühltest und unser Leben bereichertest. Gerade André hatte eine unglaublich starke Bindung zu dir. Du liebtest kuscheln, spielen und auf dem Balkon sitzen.

Das du alt warst, wussten wir. Das du irgendwann gehen musst, wussten wir auch. Doch ich hatte gehofft, dieser Tag liegt weit in der Zukunft.

Als es vor zwei Wochen schlimmer wurde, versuchten wir alles. Stationäre Aufnahme, Infusionen, Steroide, Schmerzmittel und natürlich ganz, ganz viel Liebe. Doch der Krebs hatte bereits gestreut und dir ging es immer schlechter, du warst inkontinent, hast nicht gut gegessen und warst körperlich stark erschöpft. Und deswegen entschieden wir, dass es Zeit ist, Abschied zu nehmen.

An meiner Seite
Hast mich begleitet
In jeder Nacht warst du immer mein Licht
Das Funkeln der Sterne
Vertrauen und Wärme
Das alles bist du für mich
Und noch so viel mehr

Ich kann nicht fassen, dass du nicht mehr da bist. Ich wache ohne dein leises Miau auf, habe die Futternäpfe weg geräumt und das Katzenklo geleert. In mir ist eine Leere, die mich zerreißt. Ich liebe dich so unglaublich sehr, mein kleiner Nathan, mein Kämpfer, mein Stinki und mein Seelenkater.

Danke für die schönen Jahre, die wir zusammen hatten. In meinem Herzen hast du einen besonderen Platz. Ich hab dich lieb, so lieb.

(Fotos von: @efrival_ / Liedtext von: Joy Denalane)

Der schwerste Schritt

Erst im Januar musste ich Yogi gehen lassen. Und nun muss ich auch meinen Nathan ziehen lassen…

Ihm geht es seit letzter Woche schlechter. Deshalb hatten wir für diesen Montag einen Termin beim Haustierarzt vereinbart. Doch als es ihm am Samstag so schlecht ging, zögerten wir nicht lange und fuhren in die Notfallpraxis nach Nossen. Unser kleiner Kämpfer hatte stark abgenommen auf 2,5 kg und war richtig platt. Daher musste er stationär aufgenommen werden. Am Sonntag konnten wir ihn zurück nach Hause holen und Montag Nachmittag erneut nach Nossen zum Ultraschall.

Dann der Schock. Tumore und Metastasen an der Leber und im Bauchraum. Da André nicht da war (Fortbildung) entschloss ich mich ihn bis zu Andrés Ankunft palliativ zu behandeln. Seitens der Ärztin aus Nossen hieß es, entweder weiterhin palliative Behandlung und er hätte noch knapp zwei Monate zu leben oder ihn gehen lassen. Doch ohne André wollte ich diesen Schritt nicht gehen.

Um ihm aber zu ersparen zu leiden, haben wir für Montag den 14. April 18 Uhr den Termin zum Einschlafen lassen…

Meine Schwester möchte noch ein paar letzte Bilder vor seinem Tod machen, damit wir noch ein Andenken haben.

Es zerreißt mich innerlich. Ich habe lange keine so starken Emotionen gespürt. Wut auf diesen Scheiß Krebs, stärkste Trauer und Verzweiflung und Angst, was wird, wenn er nicht mehr da ist.

Am Montag also heißt es, Abschied für immer zu nehmen.

Ach mein kleiner Stinker, mein Nathan, mein Engel und mein Ein und Alles. Es tut weh, so weh.

Eröffnung der Galerie für Außenseiterkunst in Leipzig

Letzten Samstag, am 22. März 2025, ging es für mich nach Leipzig um der Eröffnung der Außenseiterkunst – Art Brut – Outsider Art e.V. beizuwohnen.

Neben vielen weiteren Künstlern, wie Tobias Hohner, Willhelm Jakopp Grimm, Lena Felix und Hannah Ree konnte ich selbst sechs Illustrationen ausstellen und mit anderen in Kontakt kommen. Es gab einige Interessierte, die die Kunstwerke der an Psychose oder Schizophrenie-Betroffenen bestaunt haben.

Ich selbst habe eine kurze Rede gehalten (völlig unvorbereitet!) und damit meine Perspektive geschildert.

Es war ein schöner Tag in Leipzig und mit anderen Betroffenen zu reden gibt mir solchen Mehrwert. Ich hoffe, dass zukünftig die Galerie und das Projekt wächst und anderen geholfen werden kann!

[Solo Date] Frühjahrsspaziergang

Mein letztes Solo Date ist im Juli letzten Jahres gewesen – also ist die Zeit reif, mal wieder die Schuhe zu schnüren und loszulaufen!

Ich wäre auch gerne mit André spazieren gegangen, der hat sich aber eine Grippe eingefangen und kränkelt daher zu Hause um.

Ich bin nicht weit gelaufen, von uns zu Hause in den nächstgelegenen Stadtteil Dresden-Löbtau. Zuerst entlang der bekannten Straßen, dann habe ich eingekehrt in ein Eiscafé und bin dann in den Annenfriedhof abgebogen. Dort angekommen bin ich durch die Reihen der Gräber, habe Namen, Geburts- und Todesdaten studiert und viele schöne Frühjahrsblüher entdecken können.

Dabei auf den Ohren mein neuestes Guilty Pleasure: eine Hippie-Vibes Playlist mit Hits aus den 60s und 70s.

Immer wieder kommt ein neuer Frühling

…ist eines meiner Lieblingslieder aus Schul- und Chorzeiten.

Ich bin vom Praktikum sehr gefordert, aber ich mache sie so, so gerne. Die Arbeit mit den behinderten Menschen macht mir sehr viel Freude und ich bekomme auch gutes Feedback, von Mitarbeitern und behinderten Mitarbeitenden. Viele interessante Gespräche, lustiges Zusammensein und einfach so quatschen, lassen die Zeit wie im Flug vergehen und zeigen mir: ich habe hiermit wahrscheinlich die Arbeit gefunden, der ich einmal nachgehen möchte.

Die Arbeiten für die Uni habe ich am 28. Februar fristgemäß abgegeben und hoffe nun einfach, dass ich bestehe. Bis die Ergebnisse kommen, wird es jedoch noch eine Weile dauern.

Ansonsten geht es bei mir psychisch gerade aufwärts. Ob das am Frühling liegt, an der schönen Arbeit im Praktikum oder angenehmen Treffen und schönen Aussichten für die nächste, kommende Zeit – ich weiß es nicht, aber ich nehme es gerne an und freue mich, dass es gerade einfach alles gut läuft!

Ich werde versuchen, mindestens zwei mal im Monat hier zu bloggen und ich hoffe, es gelingt mir. Aber ich bin euch einfach eine paar Updates schuldig. Außerdem möchte ich anderen Betroffenen auch zeigen, dass es aufwärts gehen kann und das die Diagnose keine Endstation ist! Es gibt Besserung, genauso wie es auch Rückschläge gibt. Ich glaube an jeden einzelnen von euch und hoffe, auch für euch kommt ein neuer Frühling!

Endspurt

Noch vier Tage.

Vier Tage, um zwei umfangreiche Arbeiten für die Uni abzugeben.

Vier Tage, in denen ich mich konzentrieren muss, in denen ich wirklich hart arbeiten muss, in denen ich viel Zeit mit lesen, recherchieren und schreiben verbringen muss.

Ich habe so große Zweifel. Ich habe so große Angst. Angst, nicht zu bestehen, dass das Studium nicht schaffbar für mich ist, dass ich einfach zu dumm, zu unwissenschaftlich, zu schwach bin.

Natürlich: wenn ich es nicht probiere und nichts abgebe, falle ich mit 100prozentiger Wahrscheinlichkeit durch. Ich muss es also zumindest versuchen, obwohl es mir so schwer fällt.

Insbesondere der rechtliche Teil…ich habe keinerlei Ahnung und versuche und schreibe und versuche erneut…aber es gelingt mir einfach nicht.

Ich plädiere auf die Gutmütigkeit der Dozenten, dass ich – irgendwie – bestehe. Das ich am Ende eine Nachricht erhalte: Glückwunsch, Sie haben bestanden! Ich weiß nicht, wie wahrscheinlich das ist. Aber ich muss es versuchen.

In der Zwischenzeit hat heute auch mein Praktikumssemester gestartet und für den ersten Tag lief es eigentlich sehr gut. Ich werde jedoch aus Datenschutzgründen nicht den genauen Namen oder Ort der Stelle verraten, kann aber sagen, dass ich in einem Bereich mit Menschen mit Behinderung arbeite. Ich freue mich eigentlich sehr auf die kommenden Monate und die praktische Arbeit.

The same procedure as every year (Görlitz 3.0)

Freitag, der 31. Januar 2025, 4 Uhr. Der Wecker klingelt. Da ich zum Glück sehr zeitig ins Bett gegangen bin, bin ich einigermaßen ausgeschlafen. André liegt neben mir und schläft selig, auch Nathan steht nicht mit mir auf. Ich ziehe mich an, putze meine Zähne und laufe zur Straßenbahn Richtung Hauptbahnhof.

5:22 Uhr. Der Zug nach Zittau rollt in den Bahnhof auf Gleis 8. Ich bin mir unsicher – ich will doch nach Görlitz und die DB-App zeigt das auch so an. Ich spreche den erstbesten Mitreisenden an, da ich nicht weiß, ob das der richtige Zug ist. Zum Glück entpuppt sich der Mann, den ich ansprach, als Fahrkartenkontrolleur. Er sagt, dass sei der richtige Zug und ich müsse Richtung Görlitz in Bischofswerda umsteigen. Nun bin ich beruhigt, steige ein, höre Musik. Steige in Bischofswerda auf Gleis 3 um und fahre zum Bahnhof in Görlitz.

6:43 Uhr. Ich werde abgeholt am Bahnhof von einer Lehrerin der Krankenhausakademie Görlitz. Wir fahren eine knappe Viertelstunde zur Schule und dann geht der Tag los.

4 Klassen. 4 mal derselbe Vortrag. 4 mal Diskussionen und Fragerunden. Der Tag vergeht schnell.

Die Fragen ähneln sich zum Teil, aber auch neue Fragen werden mir gestellt und ich komme gut ins Gespräch mit den Auszubildenden.

Als Dank bekomme ich Blumen und Zimmerpflanzen und Schokolade. Der Tag ist schon wieder vorbei und ich werde zum Bahnhof gefahren. Jetzt überkommt mich Müdigkeit und Erschöpfung – was aber vollkommen in Ordnung ist, in Anbetracht dessen, was der Tag gebracht hat.

Gegen 18 Uhr komme ich nach Hause und werde von Nathan und André begrüßt. Wir essen noch zu Abendbrot und dann falle ich ins Bett.

Aber es ist sehr gut für mein Selbstbewusstsein – ich werde geschätzt, man bedankt sich, kleine Aufmerksamkeiten. Ich bin dankbar. Und bestimmt werde ich nächstes Jahr wieder referieren.

10 Jahre weltkehrt

Mein erster Beitrag am 18. Januar 2015.

Ich weiß rückblickend nicht mehr genau, wann es angefangen hat.

Zu dem Zeitpunkt war ich seit mehreren Monaten in der Klinik und sehr verzweifelt. Die Diagnose „paranoide Schizophrenie“ war mir neu. Ich nahm starke Medikamente, war wochenlang geschlossen untergebracht, verletzte mich regelmäßig selbst, konnte nicht umgeben mit den Ängsten, Stimmen und Wahninhalten.

Eigentlich hatte ich nur vor, hier ein wenig über mein Leben und meinen Alltag mit der Erkrankung zu schreiben. Gerade für meine Angehörigen wie meine Eltern, Geschwister und Tanten wie Onkel. Das weltkehrt dann auf einmal mehrere Zeitungsartikel, Podcast-Aufnahmen und natürlich meine 30 minütige MDR Doku hervorbringt, ahnte ich am Anfang natürlich überhaupt nicht. Es war auch überhaupt nicht geplant, dass ich so sehr in die Öffentlichkeit trete.

Das erste Design von weltkehrt aus dem Jahr 2015

Über 465 Beiträge, 349 Kommentare und tausendfache Aufrufe. Ich erhalte Leserbriefe, bekomme Angebote für Dozententätigkeiten, bin eine Stimme für andere Betroffene und gebe Angehörigen Mut.

Natürlich wäre weltkehrt auch nichts ohne euch, meine lieben und trauen Leser. Ich danke jeden einzelnen von euch. Ob „nur“ Leser, Kommentator oder Mail-Schreiber, ich freue mich, dass ihr diesen Weg mit mir zusammen geht.

Da ich aktuell ganz schön im Stress stehe (Uni lässt grüßen) muss ich meinen geplanten Dank an euch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Aber im Laufe des Jahres werde ich ein kleines Gewinnspiel initiieren, um meine Dankbarkeit auszudrücken.

Und nun – auf weitere 10 Jahre auf „weltkehrt“!

Mach’s gut, Yogi

05.05.2009 – 09.01.2025

Es tut so weh. Letzte Woche ist unsere Katze Yogi den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen.

Als meine Oma väterlicherseits noch lebte, haben wir Yogi von einem befreundeten Bauern bekommen, als dessen Katze geworfen hat. Da war sie noch sehr, sehr klein. Die ersten Tage bis Wochen war sie sehr ängstlich und hat alles angefaucht. Es hat dann wirklich gedauert, bis sie vertrauen gefasst hat. Danach war sie aber absolut lieb, kuschelig und eine echte Schmusekatze. Sie war Freigängerin und hat unseren und umliegende Gärten heimgesucht, war eine erfolgreiche Mäusefängerin und hat die anderen Katzen der Umgebung dominiert.

Gerade zu Kindern war sie immer sehr lieb und hat alles mit sich machen lassen. Auch Kuscheleinheiten kamen nicht zu kurz.

Sie war einfach eine besondere Katze. Als ich im Winter 2015 in der Psychiatrie war, überraschten meine Eltern mich mit einem Besuch von ihr.

Mach’s gut, da wo du nun bist. Ich werde dich nie vergessen!

Das Jahr 2024

Wie jedes Jahr schreibe ich eine kleine Revue zum letzten Jahr.

Die Statistiken!
– Beiträge: 463 (+ 27)
– Kommentare: 345 (+ 36)

Ich sitze gerade in meinem Kinderzimmer/Hobby-Raum, den Rechner genau vor einem Fenster und ich sehe zahlreiche Raketen in den Himmel schießen. Rot, grün, silbern und golden erhellen sie kurz die Dunkelheit.

Wie war dieses Jahr?
In das Jahr bin ich gut gestartet, hatte die schwierige, dunkle Jahreszeit überlebt ohne Klinikaufenthalt.
Im Februar hatte meine beste Freundin Maureen ihren 30. Geburtstag, wo ich mit Freunden viel für sie organisiert hatte. Die Party war dann auch richtig cool und wir hatten eine wunderbare Zeit zusammen.
André war von Februar bis März auf einem längeren Jahrgang in Oldenburg. Es war sehr herausfordernd, da wir noch nie so lange voneinander getrennt waren.
Das Sommersemester startete und im Anschluss hatte ich acht Wochen lang mein erstes Praktikum im Rahmen meines Bachelor-Studiums der sozialen Arbeit. Ich kann zurecht stolz sein, dass geschafft zu haben.
Im Oktober dann einer der größten Punkte des letzten Jahres: meine Magen-Bypass-OP am 10.10.2024.
Die Vorweihnachtszeit war wieder stressig (as usual!) aber auch sehr angenehm dieses Jahr. Ich habe im Alleingang eine Weihnachtsfeier für unseren Skizzentreff initiiert, ein kleines Theaterstück aufgeführt, habe mit André ein paar entspannte Stunden gehabt und war mit Maureen auf dem Weihnachtsmarkt.
Im November wurde ich in den Studierendenausschuss in der Uni gewählt und vertrete die Referate „Inklusion und Diversität“ als auch „Öffentlichkeitsarbeit“.
Über die Weihnachtsfeiertage waren wir in der Heimat. Am 1. Feiertag in Thurm mit meiner Familie und am zweiten dann bei Andrés Familie. Und heute, zu Silvester, machen wir es uns zu zweit schön. Ich mache heute selbst Pizza mit verschiedenen Gemüsen und Käsesorten und dann gibt es Nachos zum snacken. Und anstoßen mit einem Glas Sekt werden wir bestimmt auch!

Was habe ich geschafft im Jahr 2024?

  • Ich fuhr regelmäßig Auto, sowohl in der Innenstadt als Landstraße. Mein Highlight war die Fahrt von Thurm nach Meerane mit 130 km/h.
  • Ich habe acht Wochen lang 20 Wochenstunden im Praktikum gearbeitet und hatte wirklich Spaß an meiner Tätigkeit.
  • Meine Magenbypass-OP im Oktober und seitdem eine Abnahme von fast 18 Kilogramm.
  • Schöne Treffen mit Freunden gehabt, aber auch Solo-Dates.
  • Gesündere Ernährung und Reduktion von Adipositas-bezogenen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Insulinresistenz.
  • Regelmäßiges Zeichnen und Treffs mit dem Skizzentreff-Dresden.
  • Ein paar Hobbies wiederentdeckt, neue Hobbies begonnen (z. B. Rollschuh fahren).

Was wünsche ich mir für das Jahr 2025?

  • Weiterhin Abnehmen und gesund Kochen & Essen.
  • Wieder mit Sport beginnen. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, mich in einem Fitness-Studio anzumelden.
  • Deutlich regelmäßiger zu Hause zeichnen und auch wieder Aufträge annehmen.
  • Im Studierendenausschuss (kurz: AStA) aktiv sein und mich einbringen.
  • Zu Freunden und Familie mehr Kontakt aufnehmen.

Ich danke hiermit allen Leser*innen, die mich dieses Jahr begleitet haben. Noch nie habe ich so viele Kommentare auf meine Beiträge erhalten wie dieses Jahr, was auch an den Mitgliedern vom Forum „Bloghexe“ liegt.

Ihr Lieben, kommt gut ins neue Jahr. Wir lesen uns dann 2025!