Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Draußen, auf den Dächern und Straßen, liegt der erste Schnee. Der Wind zieht kalt durch die Welt, wirbelt ein paar Flocken auf und lässt mich frösteln.
Ich kann heute sagen: mir geht es gut. Klar, es gibt immer Schwankungen, wo man sich vielleicht nicht so gut fühlt. Gerade kämpfe ich etwas mit Kopfschmerzen, aber ansonsten bin ich aktuell zufrieden.
Es steht noch einiges im Dezember an, abseits von Advent, Heiligabend und so weiter. Aber es sind schöne Dinge, die mich erwarten.
Für das nächste Jahr habe ich auch bereits ein paar Ziele, welche ich in einem weiteren Beitrag festhalten werde.
Winteranfang. Mich verzaubert diese Zeit. Ich liebe die Kälte, den heißen Tee am frühen Morgen, mit den Stiefeln durch Schnee ziehen, Handschuhe tragen und mein Kinn im Schal vergraben. Aber es ist auch die Zeit der Dunkelheit und ich muss jedes Jahr aufpassen, dass ich nicht in depressive Stimmung gerate.
Das Lernen an der ehs läuft auch gut. Ich habe im Durchschnitt an drei Tagen in der Woche Vorlesungen und Seminare, was mich weder unter- noch überfordert. Auch habe ich das Gefühl, dass ich langsam angekommen bin, einerseits mit dem Lernen an sich, als auch unter meinen Kommilitonen.
Alles in Allem läuft es gut. Wie gesagt: Schwankungen gibt es immer. Aber tendenziell ist der Trend aufwärts.