Was geht, wenn nichts mehr geht?
Ich bin gerade die meiste Zeit zu Hause. Doch dennoch schaffe ich verschiedenes:
erst hab ich Andrés Kleiderschrank aussortiert, gereinigt und die Anziehsachen gefaltet und wieder einsortiert. Dann habe ich im Kinderzimmer (was eigentlich „Annas Zimmer“ heißen sollte…) meine Kunstecke und meine Handarbeiten sortiert. Einiges verschenkt, anderes wiedergefunden und neu entdeckt.
Dennoch…
Uni schaffe ich gerade nicht. Auch viele andere Dinge sind schwierig und bedürfen viel Kraft.
Deswegen dankbar sein, für die kleinen Dinge im Leben. Aufstehen, duschen, Zähne putzen, sich etwas Gutes tun, ausruhen, dann wieder eine Kleinigkeit erledigen.
Schritt für Schritt wieder heraus finden.
Und dann: Einatmen – Ausatmen – weiter machen.