Einfach zu viel

Es ist einfach zu viel.

Keine Ahnung, was ich noch dazu sagen soll.

Uni – Privates – „Verrückt, na und“ – Geburtstage – irgendwo noch Leben…Hobbies…

Ich weiß nicht, ob ich es schaffe – mit der Uni und all den Träumen, die ich habe. Nebenbei noch Haushalt, einen schwächelnden Nathan, irgendwo noch Leben…

Ich hatte ein wirklich schönes Beltane, mit lieben Freund*innen. Am Feuer sitzen, erzählen, sich nah sein.

Aber die Angst hockt mir im Nacken. Und diese Woche habe ich keinen regulären Therapietermin. Anrufen? Um Hilfe bitten? Ich weiß es nicht.

Irgendwie durchhalten. Weitermachen.
Ich lenke mich ab. Schreibe gerade meine Kliniktagebücher von 2010 ab. Mach etwas am Rechner, mach ein Backup, aktualisiere Seiten, lerne SQL.

Es wird weitergehen, ganz bestimmt. Aber wie?
Und vor allem: wie sieht die Zukunft aus?

Es steht auch sehr viel an in den nächsten zwei Monaten Mai und Juni.

Mal sehen.

Weitermachen. Kämpfen.

In der Hoffnung: es wird besser.

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