Nach einer kurzen Unterredung mit der Leiterin des Moduls Wirtschaft und Verwaltung, die mir nocheinmal bestätigte wie der derzeitige Stand bei mir ist, hatte ich das Abschlussgespräch mit dem Reha Koordinator und der Psychologin des BBW.
Im Großen und Ganzen war es nur die Feststellung was derzeit möglich ist, nämlich ungefähr 2 bis 4 Stunden Arbeit, und wie es weiter geht. Die Psychologin hat mit der PIA Ärztin und der PIA Psychologin geredet und das Thema RPK mit ihnen besprochen. Die Ärztin unterstützt den Vorschlag, was wichtig ist für die Antragsstellung. Außerdem ging es um die Module, wie sie liefen, was der Eindruck der Ausbilder war. Und wie meine Leistungen waren. Einiges war gut bis überdurchschnittlich, was ich so nicht erwartet habe. Aber alles, was mit Konzentration zu tun hatte und verstricktere Aufgaben, da habe ich einige Fehler gemacht und im mathematischen Kontext war ich teilweise unterdurchschnittlich. Das hat mich aber weniger getroffen als erwartet. Vielleicht haben meine Mantras schon ein wenig geholfen, das wäre natürlich schön. Dann haben wir noch über das Thema gesetzliche Betreuung geredet, weil das gerade im Raum steht ob das besser für mich wäre. Weil gerade aufs Amt gehen eine riesige Hürde für mich ist, die ich alleine kaum überwinden kann. Vor allem dabei und bei der Antragsstellung sowie Terminverwaltung mit Ärzten wäre es mir eine große Hilfe. Zwar hilft das Löwenherz wo es nur kann, aber es trennen uns dennoch mehr als 150 km und es arbeitet Vollzeit und kann nicht immer zur Stelle sein, wenn etwas ist.
Ich habe heute bei der RPK angerufen und mich für die Infoveranstaltung am 6.7. angemeldet. (Ich hab angerufen! ICH! Alleine!) Die Frau am Telefon war auch echt sehr nett, auch, nachdem ich in vollster Verwirrung nochmal angerufen habe und gefragt habe ob sie mich versucht haben zu erreichen.