2. Mai

Heute sollte eigentlich die Operation sein, aber diese wurde wegen einer Erkältung meinerseits, die eigentlich keine ist, verschoben. Nur weil ich beim Arzt einmal kurz husten musste. Naja. Am Mittwoch gehe ich dann zum ambulanten Chirurgen und dieser soll dann entscheiden ob es sich verschlimmert hat und wann ich dann operiert werden soll.
Ich hatte gehofft das ich das heute hinter mich bringen kann. Dann eben nicht.
Am Samstag waren Andrés Eltern in Dresden und wir waren essen. Abends kamen auch noch mal meine Eltern vorbei, die zuvor in meiner Wohnung gewerkelt haben um mir zu helfen.
Ich hatte vor einem Monat wieder mit den Tabletten begonnen aber direkt geholfen hat es mir nicht. Ich bin immer noch ziemlich depressiv, nicht schwer aber soweit beeinträchtigend. Psychotische Ängste sind auch immer noch da. Das merke ich zum Glück aber noch selbst.
Das kann man sich vorstellen wie automatisierte Gedanken, die immer wieder kommen. Und die irgendwie irrsinnig sind oder seltsam. Psychotisch halt. Verrückt. Wahnsinnig. Aber eher pseudo, da ich es ja noch merke.
Der Widerspruch gegen die Reha-Ablehnung hat übrigens Früchte getragen. Nach dem Widerspruch wurde es bewilligt. Jetzt hoffe ich zeitnah einen Termin zu bekommen und dann eventuell und hoffentlich und unbedingt in die Reha starten zu können!

Eine Antwort auf „2. Mai“

  1. Da freue ich mich mit dir mit! Habe an drei Ausstellungen teilgenommen und kürzlich mit meinen „Malschwestern“ in einem leerstehenden, großen Laden mit mehreren Schaufenstern ausgestellt. Das macht Spaß und motiviert! Viel Erfolg, liebe Anna!!

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